Wie sinn­voll sind Feri­en­schwimm­kur­se?

Feri­en­schwimm­kur­se fin­den in einem Zeit­raum statt, in dem die Kin­der ent­spann­ter sind, weil sie mehr Zeit für sich haben. Täg­li­che Schu­lungs­ein­hei­ten (wie in einem Inten­siv­schwimm­kurs), die oft nur in den Feri­en mög­lich sind, machen Lern­fort­schrit­te sehr schnell sicht­bar und moti­vie­ren die Kin­der dadurch extrem.

Es bie­tet sich bei der Feri­en­pla­nung an, Urlaub und ande­re Akti­vi­tä­ten um einen Schwimm­kurs her­um zu pla­nen und nicht zu viel ande­res im glei­chen Zeit­raum mit unter­brin­gen zu wol­len. Zu emp­feh­len sind täg­li­che Kurs­zei­ten in den Vor­mit­tags­stun­den, in denen die Kin­der noch aus­ge­ruh­ter sind als nach einem Tag vol­ler Akti­vi­tä­ten. Durch die täg­li­che Übung fes­ti­gen sich neu erlern­te Tech­ni­ken und Bewe­gungs­ab­läu­fe schnel­ler und wer­den stär­ker ver­in­ner­licht. Sofern nach Abschluss des Kur­ses die Feri­en­zeit noch nicht vor­bei ist, kön­nen und soll­ten Eltern mit ihrem Kind wei­ter üben, wenn im Schul- und Berufs­all­tag der regel­mä­ßi­ge Besuch einer Schwimm­stät­te eher schwer umzu­set­zen ist.