Was macht einen guten Schwimm­leh­rer aus?

Wie in den Arti­keln Was macht eine gute Schwimm­schu­le aus? und Was kos­tet ein guter Schwimm­kurs? beschrie­ben, ist der Schwimm­leh­rer einer der ent­schei­den­den Fak­to­ren bei der Wahl eines Schwimm­kur­ses.

Ob der Schwimm­leh­rer einen guten Job macht, lässt sich bereits nach der ers­ten Schwimm­stun­de abschät­zen: Ein Blick in die Gesich­ter der Kin­der genügt – durch deren posi­ti­ven, neu­tra­len oder nega­ti­ven Gesichts­aus­drü­cke kön­nen Eltern recht schnell ein­schät­zen, wie viel Lust ihr Kind auf wei­te­re Schwimm­stun­den hat. Ver­trau­en und Spaß am Kurs sind Vor­aus­set­zun­gen für den Fort­schritt beim Schwim­men­ler­nen.

Wer­den die Lehr­ein­hei­ten vom Schwimm­leh­rer alters­ge­recht ver­mit­telt und spie­le­risch umge­setzt, ist das Ler­nen nach­hal­tig und effi­zi­ent. Haben die Schwimm­schü­ler Spaß dabei, ler­nen sie aus eige­nem Antrieb, Neu­gier und Freu­de am Erfolg.

Eltern kön­nen also von einem guten Schwimm­leh­rer aus­ge­hen, wenn ihr Kind zum Ende des Kur­ses sich im Was­ser woh­ler und siche­rer fühlt, Lust auf mehr Zeit im Was­ser hat und sich schwimm­tech­nisch noch wei­ter ent­wi­ckeln möch­te.